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Ein seltener aber wunderschöner Glücksmoment: Eine Annäherung über alle Grenzen hinweg, ein empathisches Schmunzeln, eine Zuwendung im wahrsten Sinne |
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Schlafen an der Öffentlichkeit nach 3 Wochen Versteckspiel |
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Spielfreude fehlt auch hier noch, aber immerhin dazu sitzen |
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Was ist das für ein komisches Gerät? |
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So sitze ich da |
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Was soll dennn das? |
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Ipad, das begeistert ihn |
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Das Kirschsteinbad wirkt fast immer |
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Einen Weg suchen, nicht hinunter fallen, aber hier gehts immer wieder weiter |
Gleichzeitig mit meiner jungen Katze bei mir zu Hause ist ein kleiner
Flüchtlingsjunge bei uns in der Schule eingezogen. Und wenn sich die
geneigte Leserschaft jetzt fragt, was nur das miteinander zu tun haben
könnte, verstehe ich es gut. Ich wäre auch nicht selber darauf gekommen,
wenn es mir nicht passiert wäre. Von beiden weiss ich nicht, wie ihr
Leben bis dahin verlaufen ist: Es gibt Tatsachen, Hypothesen,
konstruierte Kausalitäten, ungefragte und erwünschte mehr oder weniger
hilfreiche Tipps und Tricks. Und es gibt zwei kleine Lebewesen, die sich
einen Platz in einer neuen Welt schaffen müssen und können, denen ich
beiden von Herzen nur das Beste dazu wünsche.
Wir waren vor den Ferien wieder Karussell fahren auf dem Fronwaagplatz und das Minenspiel der drei Süssen ist einfach zuckersüss. Das grüne Kind tat seine erste Fahrt, bis anhin erzählte es nur immer und zeigte schwungvoll, wie er dann herum sausen würde. Und dieses Mal durfte eben die liebe Lea mit, was so eine Begleitung doch ausmacht.
Ich freu mich auf neue Glücksmomente im 2016 und wünsche meiner geneigten Leserschaft herzlich BUN DI BUN AN.
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