Freitag, 1. Januar 2016

Flüchtlingskind

Ein seltener aber wunderschöner Glücksmoment: Eine Annäherung über alle Grenzen hinweg, ein empathisches Schmunzeln, eine Zuwendung im wahrsten Sinne


Schlafen an der Öffentlichkeit nach 3 Wochen Versteckspiel

Spielfreude fehlt auch hier noch, aber immerhin dazu sitzen
Was ist das für ein komisches Gerät?

So sitze ich da

Was soll dennn das?

Ipad, das begeistert ihn

Das Kirschsteinbad wirkt fast immer

Einen Weg suchen, nicht hinunter fallen, aber hier gehts immer wieder weiter

Gleichzeitig mit meiner jungen Katze bei mir zu Hause ist ein kleiner Flüchtlingsjunge bei uns in der Schule eingezogen. Und wenn sich die geneigte Leserschaft jetzt fragt, was nur das miteinander zu tun haben könnte, verstehe ich es gut. Ich wäre auch nicht selber darauf gekommen, wenn es mir nicht passiert wäre. Von beiden weiss ich nicht, wie ihr Leben bis dahin verlaufen ist: Es gibt Tatsachen, Hypothesen, konstruierte Kausalitäten, ungefragte und erwünschte mehr oder weniger hilfreiche Tipps und Tricks. Und es gibt zwei kleine Lebewesen, die sich einen Platz in einer neuen Welt schaffen müssen und können, denen ich beiden von Herzen nur das Beste dazu wünsche.




Wir waren vor den Ferien wieder Karussell fahren auf dem Fronwaagplatz und das Minenspiel der drei Süssen ist einfach zuckersüss. Das grüne Kind tat seine erste Fahrt, bis anhin erzählte es nur immer und zeigte schwungvoll, wie er dann herum sausen würde. Und dieses Mal durfte eben die liebe Lea mit, was so eine Begleitung doch ausmacht.







Ich freu mich auf neue Glücksmomente im 2016 und wünsche meiner geneigten Leserschaft herzlich BUN DI BUN AN.

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