Sonntag, 11. September 2011

Pizza, Schoggimilch und Bananenfrappé

Kein Schneider sondern unser kleiner Mülli, der im Tomatenschneiden und sezieren ein Weltmeister ist




Eine grosse Präzision und Ausdauer legt das rosa Kind an den Tag: Da muss alles raus!

Achtung, fertig, los wir wollen Znüni und was doch sehr verwundert: Auch die Füsse sind nicht gleich gross!

Sofie ist auch eine Restaurationsfachfrau und die Mise en place für unser Direktionspersonal lässt keine Wünsche offen.



 Wie immer beim Znünikochen bleibt meine Bilderdoku sehr lückenhaft, weil ich mein liebes I-Phone ja nicht als Fluginstrument oder Schlagwerkzeug oder Backprobe zur Verfügung stellen will. Darum liegt es dann schnell einmal unerreichbar in meiner Hosentasche. Noch bis zu den Herbstferien bleibt unser Freitagsznünimenü gleich und ich freu mich darüber, wie meine Kinderlein viele Arbeitsschritte selbständig machen, wie sie immer mehr zu versuchen wagen und munter mitmampfen.









3 Kommentare:

  1. Oh ihr fehlt mir alle so sehr: Der Mülli vorab, der Fabioccino, das Möööli, bis bald ihr Lieben, geniesst euren Znüni und passt auf, dass der Schulleiter nicht wieder seine Hand im Spiel hat, man möge sich noch an den verbrannten Apfelkuchen erinnern.
    herzlichst Claudine

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  2. Ahaaaa...jetzt weiss ich woher dä Laura ihres "Schoggimüüli" vom letschte Frytig herchunnt ;-).
    Gseht guet us, eue Znüni wo ihr "fabriziert" händ...Schönd händ ihr's gmacht, Komplimänt!
    E gueti Wuche und liebi Grüess
    Evi

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  3. Das Foto vom grünen und blauen Kind ist wirklich gelungen, es sieht einfach toll aus...liebe Grüsse Batschi

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